Wenn man einen Proxy verwendet, wird man mehr in Sicherheit vor den Blicken anderer sein, draussen. Einen Proxy verwenden ist einfach: man sucht sie in einer Proxyliste wie beispielsweise, https://spys.one/free-proxy-list/IN/, https://www.proxynova.com/proxy-server-list/ oder https://geonode.com/free-proxy-list und gibt im “Socks”-Feld, bei Firefox, eine Socks4 oder Socks5-IP ein und ihren Port. So als wäre das nicht genug der Mühe, scheint es, addiert YouTube, sogar wenn man im Incognito-Modus surft von Firefox, die eigene Verbindung des eigenen Routers, mehr als 60x, also genauso oft, wie im normalen Mode des surfens, wenn man beispielsweise einfach sich ein Video ansieht so wie dieses:

Daher dachte ich mir, ist es solchen Leuten, die von Anfang an ein absolut privates Netzwerk haben wollen, das niemals überlastet ist, wichtig, Proxies zu verwenden, weil dann Youtube nicht weiss, wo der Router ist, oder was er macht. Ein VPN ist auch gut, weil er das ganze Verhalten ghosted. Denn wahrscheinlich nutzen die das sonst aus um in der Rhetorik Begrenzungen der Handlungsfreiheit zu schaffen, die nicht besprochen werden, und die man daher nicht so schnell beseitigen kann, die als Limit agieren der Handlungsfreiheit generell auch für Nichtpolitiker. Das scheint also nicht nur eine psychische Technik zu sein gegen einzelne, sondern auch tatsächlich begrenzend die Handlungsfreiheit.